Der ein oder andere kennt bestimmt diesen Zustand, wenn wir die Welt nur noch entrückt wahrnehmen und wie gelähmt neben uns stehen. Heute erzähle ich von diesem Schutzmechanismus der Psyche bei emotionaler Überforderung …
Steffen liebt seinen Beruf und er liebt seine Freundin Lena. Sein Leben könnte harmonisch sein, wenn seine Freundin nicht eine so besessene Pferdenärrin wäre: „Oft habe ich das Gefühl, sie liebt ihr Pferd mehr als mich ...
Manchmal meint man es so gut und will den Anderen aufmuntern und dann bewirkt man genau das Gegenteil. Woran das liegen kann, beschreibe ich heute in meiner Geschichte zum Umgang mit starken Gefühlen
Sylvie erzählt: „Viele Männer umschwärmen mich. Anständige Männer, einfühlsame Männer, verlässliche Männer. Aber ich lande immer bei den Mistkerlen, den bad boys: Cool, egoistisch, hart und draufgängerisch. Warum nur?“
Im Bauplan der Psyche gibt es eine Abteilung, die ich präverbal nenne. Präverbal heißt, dass wir etwas spüren, wir aber keine klaren Worte dafür haben. Beatrice hatte schon lange ein „komisches Gefühl“ gehabt, ohne dies benennen zu können ...
Manchmal nehmen wir die Welt nur noch entrückt wahr, sind wie gelähmt und stehen wie ein ohnmächtiger Beobachter neben uns. Heute erzähle ich von dem Mechanismus der Depersonalisation bei emotionaler Überforderung
Maria wurde nach mehreren Abmahnungen entlassen, die Verantwortung für ihre Kündigung weist sie jedoch rigoros von sich. Und wir werden gerade Zeuge der einfachsten Strategie der Welt. Der Andere ist schuld!
Peter ärgert sich über die leeren Getränkedosen, die sein Sohn Luis auf seinem Schreibtisch stehengelassen hat. Er will, dass Luis seine Dosen wegräumt. Gleichzeitig will er jeden Unmut vermeiden? Wie ihm das gelingt, lesen Sie hier!